Nina ist eine Krimitante. 😀
Und Nina liebt Lesungen, nicht nur ihre eigenen, sondern ganz gerne auch solche, bei denen sie sich entspannt im Zuhörerraum befindet und einfach passiv genießen kann.
So eine Lesung habe ich mir nach den letzten Wochen Zwangscouchpotatoeleben am vergangenen Freitag Abend gegönnt. Ein echter Freitagabendkrimi – live und in Farbe. Gelesen von Elisabeth Herrmann aus ihrem neuesten Buch „Totengebet“ und organisiert von „meiner“ Kiezbuchhandlung Friebe.
Es ist etwas ganz Besonderes, dem Menschen hinter der Geschichte gegenüberzusitzen. Diesmal saßen meine Schwester und ich sogar in der ersten Reihe. Schon letztes Jahr wäre ich unheimlich gerne zur Lesung von Elisbath Herrmann gegangen. Ging aber leider nicht, deshalb hatte ich mir vorgenommen, die nächste Lesung auf keinen Fall zu verpassen.
Frau Herrmann hat eine wahnsinnig tolle Stimme. Es war ein großes Vergnügen ihr zuzuhören, auch für meinen Bauch. Nach der Lesung konnte man noch Fragen stellen und dabei ist nochmal deutlich geworden, wie viel Elisabeth Herrmann in ihren Büchern und wie viel Leidenschaft fürs Schreiben und Geschichtenerzählen in ihr selbst steckt.
Ich war die erste in der Signierschlange, konnte ein paar nette Worte mit Frau Herrmann wechseln und ein Foto mit ihr machen. 😀
Dieser Abend war eine absolute Bereicherung. Will mehr davon!
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